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Sven
VX-Rookie


Anmeldedatum: 26.04.2015
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 23, 2015 21:05:00    Titel: Beim Synchronisieren die Flüssigkeit eingesaugt Antworten mit Zitat
 
Hallo!
Nun ist es soweit das ich nicht weiter weiß. Habe nach der Vergaserreinigung die Züge mechanisch synchronisiert. Wenn ich den Gasgriff aufdrehe und zurückschnellen lasse ist nur ein klacken zu hören. Dann habe ich den selbst gebauten Tester angeschlossen. Vorne an den Ansaugstutzen, hinten an einen gebastelten Anschluss am Vergaser, da es eine VS51A ist und kein Unterdruckanschluß da war. Als ich den Motor anmachte wurde gleich die Flüssigkeit vom Behälter des vorderen Zylinders in den des hinteren gesaugt. Habe dann schnell den Motor abgestellt bevor die Flüssigkeit in den Vergaser gelangt.
Was habe ich falsch gemacht Confused
Gruß Sven
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thommy71
VX-Rookie


Anmeldedatum: 02.04.2015
Beiträge: 22
Wohnort: 46499 Hamminkeln

BeitragVerfasst am: Sa Mai 23, 2015 21:57:19    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo Sven,

ich geh erst einmal davon aus das du nichts falsch gemacht hast. Deine Synchronisation liegt nur etwas daneben.
Ich habe meine Vergaser vor kurzem auf die gleiche Weise synchronisiert.
Eben einen Tester gebaut, angeschlossen und das gleiche Problem wie du, beim Starten war die Flüssigkeit recht flott auf einer Seite.
Ich habe dann erstmal den Flüssigkeitsstand im Tester soweit reduziert, das, egal was passiert, nie soviel auf einer Seite sein kann das die Flüssigkeit angesaugt wird.
Der Tester ist sehr empfindlich, schon kleine Druckunterschiede lassen das Verhältniss in den Behältern recht schnell umkippen.
Das nächste Problem war das alles im Drehzahltakt pulsiert, du musst irgendetwas als Dämfer in die Schläuche stecken. Hier im Forum gabs mal den Tip mit ner langen 4er Schraube.
Wenn die Flüssigkeit zum hinteren Zylinder gesaugt wird, musst du die Stellschraube vorn etwas hinein drehen (rechts herum).
Ich hab das immer eine ganze Umdrehung gemacht. Irgendwann kehrt sich das Spiel um und die Flüssigkeit wird in den anderen Behälter gesaugt.
Dann wieder langsam in die entgegengesetzte Richtung drehen bis das Gleichgewicht da ist.
Viel Spiel ist da nicht, bei mir hat schon ne viertel Umdrehung gereicht um
das Unterdruckverhältnis wieder aus dem Lot zu bringen. Also beim kontern der Schrauben schön aufpassen.

Viel Glück und viele Grüße
Thommy
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Sven
VX-Rookie


Anmeldedatum: 26.04.2015
Beiträge: 7
Wohnort: Schwanewede

BeitragVerfasst am: Sa Mai 23, 2015 22:08:21    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo Thommy,
an zu viel Flüssigkeit hab ich auch schon gedacht. Dann starte ich morgen mal einen neuen Versuch. Danke für die Tipps!
Gruß Sven
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Seymore
VX-Geselle


Anmeldedatum: 25.08.2014
Beiträge: 407

BeitragVerfasst am: So Mai 24, 2015 21:37:23    Titel: Antworten mit Zitat
 
Hallo,

hatte die selben Erfahrungen, mir haben 1 liter Milchflaschen mit 1/4 Füllung geholfen. Irgendwann klappt es, sind sogar weniger als 1/4 Umdrehung an den Stellschrauben ...



Herzliche Grüße Seymore
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