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Storys: Allgemein

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Lautes Motorgeräusch / Probleme Anlasser / Kurzschluss Elektrik / HILFE!

Stand: 2018-06-11 15:49:18

von Kira C.

Nach knapp 1.000 km nach dem Umbau meiner Suzuki tauchen die ersten technischen Probleme auf. Ich bin nicht vom Fach aber ich versuche meine Mängel so gut es geht zu beschreiben. Während der Fahrt traten immer häufiger Fehlzündungen auf. Es war kurzzeitig ein lautes knallen aus dem Motor/Auspuff zu hören. Nach einer längeren Wochenendtour fuhr ich auf der Autobahn um mein Motorrad mal so richtig auszufahren. Während der Fahrt merkte ich, dass die Schaltung nicht richtig funktionierte. Es hatte sich eine Schraube an dem Fußschaltheben/Motorgestänge gelöst und die Schaltung ließ sich bis nach hinten hinüber klappen. Sie war sehr lose und zudem lief Öl aus. Diese Mängel wurden von meinem Werkstattpartner überprüft und behoben. Nachdem ich die Maschine abgeholt habe bin ich knapp 30km gefahren als plötzlich ein lautes Knallen zu hören war. Das Motorrad ist sowohl im Stand als auch im Betrieb bei geringen Drehzahlen ausgegangen. Auch im ersten Gang während des Gas gebens. Wenige Stunden später versuchte ich es erneut worauf sich das Motorrad nur schlecht bis garnicht mehr starten ließ. Das Motorgeräusch hat sich wie ein Dosensound angehört. Unglaublich unangenehm und beunruhigend. Ich fuhr mein Motorrad erneut in die Werkstatt. Beim Vorführen der Probleme hörte es sich stark nach einem Problem des Anlassers an. Der Sound des Motors hatte sich nicht verbessert und das Motorrad qualmte stark. Der Werkstattmitarbeiter drückte bei laufendem Motor den Notausschalter. Das Motorrad lief weiter und auch nach abziehen des Schlüssels lief der Motor weiter. Anschließend zog er dem Magnetschalter an der Elektrik unter dem Sitz. Das Motorrad ging daraufhin aus und es war ein Kabelbrand sichbar bzw. ein Kurzschluss festzustellen. Inzwischen steht das Motorrad seit einer Woche in der Werkstatt und es wurde mir gesagt, dass der Kurzschluss etwas mit dem Anlasser zu tun hat und dass während des fahrens ein Zahnrad mitgedreht hat und dabei sehr wahrscheinlich Zacken abgebrochen sind, die sich jetzt im Motor /Motoröl befinden. In der Werkstatt hat man das Öl abgelassen um es auf Metallrückstände zu prüfen. - Und ja. das Öl ist nicht klar sondern beinhaltet kleine Metallspäne. In der Werkstatt will man jetzt einen Ölwechsel durchführen und anschließend die Elektrik in Ordnung bringen. Man kann mir aber keine Garantie darauf geben, wie lange das Motorrad anschließend wieder fährt. Das ist sehr wahrscheinlich die kostengünstigste Möglichkeit. Aber für mich nicht wirklich zufrieden stellend, da die Ursache nicht behoben wird. Ich hoffe hier im Forum auf Zuspruch, Empfehlungen, Erfahrungsberichten oder anderen Lösungsvorschlägen. Auch über Kontakte, die für mich hilfreich sein können bin ich sehr dankbar. Vielen Dank im Voraus.

ich kann garnicht glauben das der motor schon 50000km gelaufen ist!

Stand: 2016-08-25 05:07:07

von Lars M.

hi, vornherwegeinmal, die Susi ist in meinen über 20 schrauberjahren der zweite japanische Motor den ich in den fingern habe! den ersten hab ich anfangs diesen jahres in die mangel genommen,nach jahrelangem suchen ne günstige Kawa kx 500 94er! nach einem tag arbeit am Motor was das fast schon ne Offenbarung, die japsen hams echt drauf! Leistung fom anderren Stern!!! zum cruisen und liebhaben nen ich noch meinen shovelhead chopper mein eigen! leider alles nix fürn altag, die eine zu schade, die andere zu schade, zu selten, und viel zu viel Leistung! also, wen möglich v2, Hubraum, tüv und maximal 800eus soll losten! 1400er intruder ham mir schon immer gefallen, und so bin ich über die vxen gestoßen. nach einer Woche fand ich auch gleich eine hier um die ecke für 600, 1jahr tüv, unverbastellt und fahrbereit! erste Diagnose nach 200km: säuft wien loch(anfangs 10,8l) Leistung im mitleren drezahlbereich mega, ab 5700rpm wie abgeschnürt! also die gasser ins Ultraschall, schwimmerstant koriegiert Luftfilter neu und den mittleren teil der schallis entfernt. das Ergebnis nach dem syncronisieren der vergasser, 7,5l bei 100km Vollgas Landstraße! hebt nun ohne zutuhn von kupplung etc im 2. leicht ihr Pfötchen! (bike aber zwischenzeitlich ca 30kg abgespeckt) hängt sau giftig am gas, macht mir immer mehr spaß das ding! und sonst nach 3500km in 4 Wochen, 3liter öl giengen durch(da die drezahl selten unter 5000 bei mir liegt ist das vollkommen in Ordnung) mechanische geräuche: null, nix... ich kenne eine Handvoll neuer bikes scheppern dagegen! Wohlgemerkt das die vx mind. 50000 weg hat! Kardan auch die ruhe selbst! ich wage zu behaupten das so hohe inginörskunst für so wenig Geld anderswo zu bekommen ist! ja, das ist ein hammer Motor!

Microschalter 60 ps auf 61 wie?

Stand: 2012-06-19 21:38:00

von Franz S.

Hallo habe mir heute ne vx 800 Bj 1996 gekauft, bin auch schon ein wenig damit gefahren und bin echt begeistert von der Maschine. So jetzt meine frage bezüglich des Microschalter auf dem Vergaser. Schalter habe ich gefunden aber wie weiß ich jetzt ob er deaktiviert bzw aktiviert ist?, weil der Microschalter hat ja so einen kleinen Knopf sage ich mal wenn man ihn reindrückt hört mein ein klacken. im Moment ist der Draht der diesen Knopf gedrückt hält weggebogen so das er eben nicht gedrückt ist. Meine Frage jetzt ist er jetzt on oder off die Drosselung? Vielen dank im Vorraus und eine schöne Motorradseason wünscht euch Franz

Tipp zum Starten nach dem Winter

Stand: 2010-03-16 19:12:28

von Uwe S.

Ich habe bei meiner VX anfangs immer das Problem gehabt, daß der Motor nach dem Winter sehr schlecht anspringt. Starthilfe und langes orgeln war obligatorisch... Ich habe über die Jahre herausgefunden, daß es mit folgendem Trick sehr leicht - ohne Starthilfe - geht: 1. Zunächst am Vergaser etwas alten Sprit ablassen (Ablassschraube) 2. Choke voll ziehen 3. Motor ein paar Sekunden mit dem Anlasser orgeln lassen, dann Zündung wieder aus. 4. Jetzt 5 Minuten warten! 5. Jetzt nochmal starten, der Motor kommt meistens sofort auf dem hinteren Zylinder, der vordere folgt bald... Sollte das nicht klappen, Zündung wieder aus und nochmal 5 Min warten. Funktioniert bei mir prima ;-)

Stand: älterer Beitrag

von Fritz D.

Seit dem letzen Sommer gehöre ich zu den VX-Fahrern, die ihrer Maschine einen VS-Motor eingepflanzt hat. Nach 120.000 km hat der VX-motor seinen Geist komplett aufgegeben. Steuerkette gerissen und bereits ab 70.000 km Ölverlust durch Öl-ziehen (Kolben plus Kolbenringe auf). Der Umbau des VS-Motors mit 5.000 km ging fast reibungslos von statten. Hinweis: nur einen kompletten VS-Motor mit Lichtmaschine, Vergaser und hydraulischer Kupplung nehmen, denn Ersatzteile von anderen VS-Motoren müssen nicht immer identisch sein. Kleine Abweichungen gibt es in den Modellreihen. Wichtig: Der VX-Motorkopf muß auf den VS-Motor umgebaut werden, da die VS keine obere Motor-Rahmenhalterung hat. Auch muß der obere Motor-Lüftungsanschluß von der VX auf den VS-Motor umgeschraubt werden. Wenn man dieses nicht macht, kann man den oberen Schlauch nicht aufstecken. die VX hat einen 90 grad Abgang und bei der vs geht dieser gerade raus. So, nun hat meine Susi leider nicht mehr die Leistung wie mein altes Herzstück. kosten für den kompletten VS-Motor 1.000 Euro im tausch gegen meinen alten. Eine komplette Motorinstandsetzung kommt teurer.

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